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   VG Ansbach, 07.04.2014 - AN 11 K 13.01106   

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VG Ansbach, 07.04.2014 - AN 11 K 13.01106 (https://dejure.org/2014,10911)
VG Ansbach, Entscheidung vom 07.04.2014 - AN 11 K 13.01106 (https://dejure.org/2014,10911)
VG Ansbach, Entscheidung vom 07. April 2014 - AN 11 K 13.01106 (https://dejure.org/2014,10911)
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  • VG Gelsenkirchen, 27.01.2011 - 5 K 2189/09

    Folgen einer rückwirkenden Aufhebung einer grundsteuerlichen

    Auszug aus VG Ansbach, 07.04.2014 - AN 11 K 13.01106
    Der Hinweis auf das Urteil des VG Gelsenkirchen vom 27. Januar 2011 (5 K 2189/09) im Widerspruchsbescheid gehe fehl, da hier richtige Zurechnungsbescheide zu Grund gelegen hätten, es also Rechtsgrundlagen gegeben hätte.

    Werden Zurechnungsfortschreibungen ex tunc aufgehoben, führe dies dazu, dass der bis dahin gültige Zustand wieder auflebe, ohne dass es einer erneuten Feststellung bedürfe (VG Gelsenkirchen, U.v. 27.1.2011, 5 K 2189/09, Rn. 28 f., juris).

  • BFH, 26.01.1994 - X R 57/89

    Keine widerstreitende Steuerfestsetzung i. S. des § 174 Abs. 1 Satz 1 AO, wenn

    Auszug aus VG Ansbach, 07.04.2014 - AN 11 K 13.01106
    Dies ist aber bereits aus dem Grunde unzulässig, da Aufhebungstatbestände grundsätzlich nicht analogiefähig sind (Rüsken in Klein a.a.O., § 172, Rn. 1; BGH, Urt. v. 26.1.1994, X R 57/89, juris, Rn. 17 m.w.N.).
  • BFH, 13.07.1994 - X R 7/91

    Einkünfte aus Spekulationsgeschäften - Einbeziehung von Spekulationseinkünften in

    Auszug aus VG Ansbach, 07.04.2014 - AN 11 K 13.01106
    § 175 Abs. 1 Nr. 1 AO setzt zwar nicht die Rechtmäßigkeit, jedoch aber die wirksame Bekanntgabe des erlassenen aufgehobenen oder geänderten Grundlagenbescheids gegenüber dem jeweiligen Steuerschuldner voraus (vgl. BFH, U.v. 13.7.1994, X R 7/91, juris, 3. Orientierungssatz und Rn. 29/30; BFH, U.v. 16.3.1993, XI R 42/90, juris, 3. Orientierungssatz; Rüsken in: Klein, AO, 9. Aufl. 2006, § 175 Rn. 36; Koenig a.a.O. § 175, Rn. 8).
  • BFH, 16.03.1993 - XI R 42/90
    Auszug aus VG Ansbach, 07.04.2014 - AN 11 K 13.01106
    § 175 Abs. 1 Nr. 1 AO setzt zwar nicht die Rechtmäßigkeit, jedoch aber die wirksame Bekanntgabe des erlassenen aufgehobenen oder geänderten Grundlagenbescheids gegenüber dem jeweiligen Steuerschuldner voraus (vgl. BFH, U.v. 13.7.1994, X R 7/91, juris, 3. Orientierungssatz und Rn. 29/30; BFH, U.v. 16.3.1993, XI R 42/90, juris, 3. Orientierungssatz; Rüsken in: Klein, AO, 9. Aufl. 2006, § 175 Rn. 36; Koenig a.a.O. § 175, Rn. 8).
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